Sonntag, 29. November 2015
Dienstag, 24. November 2015
Freitag, 13. November 2015
Süße Brötchen
Süße Brötchen mit Schokotropfen
Was gibt es Schöneres, als Wochenende morgens aufzuwachen und den Geruch
der frischgebackenen Brötchen aus der Küche zu riechen? Selber Brötchen backen
macht nicht nur Spaß, sondern schmeckt auch. Man weiß schließlich was drin ist!
Hier sind meine Lieblinge: Bissfeste süße Brötchen mit
Schokoladentropfen locker, verführerisch weich. Ohne Butter und Milch sind sie
somit ein superleckeres Frühstück oder Nachmittagskaffee ohne gehärtete Fette!
Zutaten:
10g frische
Hefe
30g flüssiger
Honig
(am besten aus
biologischem Anbau nutzen, ich habe Robinien Honig genommen)
500g Mehl (Typ
405)
20g Zucker
1/4 TL Salz
2 Eier in
Bildqualität
100 ml Rapsöl
2 TL
Vanilleextrakt oder 1/2 Vanilieschote
Mehl für die
Arbeitsfläche
100g
Schokotropfen ( Vollmilch- oder Zartbitterschokolade
Fett für das
Backblech
1 verquirltes
Eigelb zum Bestreichen, damit die Brötchen schön braun werden
Die Hefe in 250 ml lauwarmes Wasser und dem Honig
auflösen. Mehl, Zucker und Salz in eine
große Schlüssel geben und vermischen. Eine Mulde hineindrücken.
Eier, Öl, Vanilleextrakt, sowie die in Honig aufgelöste Hefe in die Mulde gießen und mit dem Holzlöffel verrühren und 10 min mit dem Händen kneten oder die Küchenmaschine mit Knethaken benutzen.
Mit einem feuchten Geschirrtuch 1 Stunde abgedeckt stehen lassen.
Den Backofen auf 150 Grad oder 130 Grad Umluft vorheizen.
Eier, Öl, Vanilleextrakt, sowie die in Honig aufgelöste Hefe in die Mulde gießen und mit dem Holzlöffel verrühren und 10 min mit dem Händen kneten oder die Küchenmaschine mit Knethaken benutzen.
Mit einem feuchten Geschirrtuch 1 Stunde abgedeckt stehen lassen.
Den Backofen auf 150 Grad oder 130 Grad Umluft vorheizen.
Den Teig noch mal kräftig kneten um die Luftblasen
entweichen zu lassen. Auf der bemehlten Arbeitsfläche auseinander ziehen. Mit
den Händen die Schokotropfen gleichmäßig einarbeiten.
Teig in 30 gleiche, etwa 40g schwere Portionen teilen.
Auf das gefettete Backblech 15 min unter einem feuchten Geschirrtuch gehen
lassen.
Die Brötchen mit Eigelb bestreichen und etwa 18 min im
Ofen backen. Die süßen goldgelben Brötchen auskühlen lassen.
Habt es schön.
Eure Yve
Mittwoch, 11. November 2015
Ricotta Gnocchi
"Wenn
wir groß sind, heißen wir Knödel", freute sich das kleinste Gnocchi auf
dem Bild rechts. " Vergiss es" riefen die anderen, als Gnocchi sind wir
für Feinschmecker ja jetzt schon die Größten."
Dienstag, 10. November 2015
Walnuss-Eis
So langsam sollten wir auf unsere Figur achten. Die vergangene Woche verging kein Abend, an dem wir nicht zu zweit einen halben Liter frisch gemachtes Eis verputzt haben. Nun gut, es war ja aber auch sowas von warm. Und 20 Grad im November ist eindeutig Eiswetter und was sagt ihr? Hier für euch das Parfait:
Donnerstag, 5. November 2015
Herbst & Tim Mälzer
Bratkürbis aus dem Ofen mit Frikadellen
Was die „Zwei“ miteinander zutun haben ist ganz einfach. Der Herbst steht für den Kürbis und Herr Mälzer wohl für die besten Frikadellen meines Lebens. Ich übertreibe nicht, probiert es selbst aus.
Was die „Zwei“ miteinander zutun haben ist ganz einfach. Der Herbst steht für den Kürbis und Herr Mälzer wohl für die besten Frikadellen meines Lebens. Ich übertreibe nicht, probiert es selbst aus.
Hokkaido ist so mein Klassiker, den muss man nicht schälen,
sehr praktisch. Ich mache daraus:
Bratkürbis aus dem Ofen
Einen Kürbis halbieren, entkernen und schälen. In Spalten
schneiden. Die Kürbisspalten auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech
verteilen. Mit Rosmarinzweigen, Salz, Pfeffer, Knoblauchzehen und Ölivenöl
würzen. Im Backofen bei 180
Grad/ Umluft ca. 15 Minuten backen, bis
der Kürbis gar ist. Je nach Dicke der der Kürbisspalten kann es auch länger
dauern. Ab und zu mit einer Gabel testen und dazu gibt es Tim Mälzers besten
Fleischküchle (auch Frikadellen oder Buletten genannt).
Fleischpflanzerl ist die bayerische Bezeichnung für das badische
"Fleischküchle", die norddeutsche "Frikadelle" und die
Berliner "Bulette". Gemeint ist immer ein Hackklops (das Fleisch
wurde vor der Erfindung des Fleischwolfs ausdauernd "geklopft") mit
mehr oder weniger hohem Brotanteil, fein gewürzt und in der Pfanne gebraten.
Tim Mälzers
Frikadellen
Zutaten für 4 Personen
100 g Zwiebeln 1 EL Öl
1/8 l Milch
1 Brötchen
600 g Kalbshack (wahlweise Rinderhack oder gemischtes
Hackfleisch)
1 Ei (M)
1-2 TL scharfer Senf
Salz
1 EL Butterschmalz
100 ml Fleischbrühe
150 g Schlagsahne
1 Bund Schnittlauch
Pfeffer
Zubereitung
Zwiebeln pellen und fein würfeln. In einer Pfanne im
heißen Öl glasig dünsten. Milch zugießen, aufkochen und vom Herd ziehen. Brötchen
fein würfeln, unterrühren und einweichen, dann mit einer Gabel zu einem feinen
Brei zerdrücken.
Den Backofen auf 80 Grad vorheizen.
Hackfleisch mit der Brötchen-Zwiebel-Mischung, dem Ei
und dem Senf in eine Schüssel geben, mit Salz würzen und zu einem glatten
Teig kneten. 12 Frikadellen formen und in einer Pfanne im heißen Butterschmalz
bei mittlerer Hitze 8 bis 10 Minuten braten. Die Frikadellen auf einer Platte
im Ofen warm stellen.
Und wenn ihr es noch möchtet, hier das Rezept für die Soße:
Und wenn ihr es noch möchtet, hier das Rezept für die Soße:
(Den Bratensatz in der Pfanne mit Fleischbrühe
ablöschen und 1 Minute kochen. Schlagsahne zugießen und nach Wunsch dicklich
einkochen. Schnittlauch in Röllchen schneiden und zugeben, die Sauce mit Salz
und Pfeffer würzen und zu den Frikadellen servieren.)
Rezept: Tim Mälzer, Heimat
Zubereitungszeit: 40 Minuten
Habt es schön.
Yve von Konsumbude
Montag, 2. November 2015
Apfelcrumble
Ein Rezept! Endlich wieder ein Lebenszeichen.
Wer hätte es gedacht, dass ich es tatsächlich in diesem
Jahrhundert nochmal schaffen würde, ein Rezept zu posten. Ganz ehrlich: Ich
nicht. Meine Weiterbildung zur Online Marketing Managerin und das Leben 1.0 hielten mich ganz schön auf Trab. Aber da bin
ich ja wieder. Und ein riesen Dank an alle, die noch immer hier und nicht Hals
über Kopf geflüchtet sind. Ich voller übersprudelnder Ideen, dass ich euch nur noch
mit Rezepten überschütten werde. Hoffentlich bin ich da nicht zu optimistisch
;)
Den Anfang machen ein Walnussparfait, Apfelcrumble und
Zimtsahne. Der Apfel ist unangefochten die Beliebteste Fruchtart unter den
heimischen Obstarten. Und ich lieb die Kombi
Apfel und Zimt.
Ihr auch? Dann probiert es aus.
Die Äpfel schälen, klein würfeln, mit dem Zucker mischen und
in Weckgläser füllen.
Die Butter schmelzen und das Mehl zusammen mit dem Zucker
mischen. Anschließend die zerlaufene Butter darüber gießen und mit dem
Handmixer zu Streuseln verarbeiten. Die Streusel auf die Äpfel geben und bei
160 Grad (Umluft) im Ofen ca. 15–20 Minuten backen.
Zimsahne
Für die Zimtsahne die Sahne mit dem Vanillezucker und dem
Zimt steif schlagen. Einen Klecks auf die den Crumble. Und jetzt genießen.
Habt es schön!
Parfait | |
100 g | Zucker |
200 g | Walnüsse |
2 | Eier |
80 g | Zucker |
300 g | Schlagsahne |
Apfelcrumble | |
300 g | Äpfel säuerlich |
100 g | Zucker |
75 g | Butter |
150 g | Mehl |
60 g | Zucker |
Zubereitung
Den Zucker in einer Pfanne karamellisieren und die klein gehackten Walnüsse hinzugeben, damit sie mit dem Karamell überzogen sind. Die Masse anschließend auf ein gefettetes Blech geben und abkühlen lassen.Die Sahne steif schlagen und kühl stellen.
Den Nusskrokant klein hacken. Die Eier im Wasserbad dickschaumig schlagen und dabei den Zucker vorsichtig einrieseln lassen. Anschließend im kalten Wasserbad kalt schlagen. Den Krokant und die steif geschlagene Sahne vorsichtig unter die Eimasse heben. Das Ganze in eine mit Klarsichtfolie ausgelegte Form füllen und für mindestens 7 Stunden einfrieren.
Die Äpfel schälen, klein würfeln, mit dem Zucker mischen und in Weckgläser füllen.
Die Butter schmelzen und das Mehl zusammen mit dem Zucker mischen. Anschließend die zerlaufene Butter darüber gießen und mit dem Handmixer zu Streuseln verarbeiten. Die Streusel auf die Äpfel geben und bei 160 Grad (Umluft) im Ofen ca. 15–20 Minuten backen.
(Quelle: vox.de)
Parfait | |
100 g | Zucker |
200 g | Walnüsse |
2 | Eier |
80 g | Zucker |
300 g | Schlagsahne |
Apfelcrumble | |
300 g | Äpfel säuerlich |
100 g | Zucker |
75 g | Butter |
150 g | Mehl |
60 g | Zucker |
Zubereitung
Den Zucker in einer Pfanne karamellisieren und die klein gehackten Walnüsse hinzugeben, damit sie mit dem Karamell überzogen sind. Die Masse anschließend auf ein gefettetes Blech geben und abkühlen lassen.Die Sahne steif schlagen und kühl stellen.
Den Nusskrokant klein hacken. Die Eier im Wasserbad dickschaumig schlagen und dabei den Zucker vorsichtig einrieseln lassen. Anschließend im kalten Wasserbad kalt schlagen. Den Krokant und die steif geschlagene Sahne vorsichtig unter die Eimasse heben. Das Ganze in eine mit Klarsichtfolie ausgelegte Form füllen und für mindestens 7 Stunden einfrieren.
Die Äpfel schälen, klein würfeln, mit dem Zucker mischen und in Weckgläser füllen.
Die Butter schmelzen und das Mehl zusammen mit dem Zucker mischen. Anschließend die zerlaufene Butter darüber gießen und mit dem Handmixer zu Streuseln verarbeiten. Die Streusel auf die Äpfel geben und bei 160 Grad (Umluft) im Ofen ca. 15–20 Minuten backen.
(Quelle: www.vox.de)