Sonntag, 29. November 2015
Dienstag, 24. November 2015
Freitag, 13. November 2015
Süße Brötchen
Süße Brötchen mit Schokotropfen
Was gibt es Schöneres, als Wochenende morgens aufzuwachen und den Geruch
der frischgebackenen Brötchen aus der Küche zu riechen? Selber Brötchen backen
macht nicht nur Spaß, sondern schmeckt auch. Man weiß schließlich was drin ist!
Hier sind meine Lieblinge: Bissfeste süße Brötchen mit
Schokoladentropfen locker, verführerisch weich. Ohne Butter und Milch sind sie
somit ein superleckeres Frühstück oder Nachmittagskaffee ohne gehärtete Fette!
Zutaten:
10g frische
Hefe
30g flüssiger
Honig
(am besten aus
biologischem Anbau nutzen, ich habe Robinien Honig genommen)
500g Mehl (Typ
405)
20g Zucker
1/4 TL Salz
2 Eier in
Bildqualität
100 ml Rapsöl
2 TL
Vanilleextrakt oder 1/2 Vanilieschote
Mehl für die
Arbeitsfläche
100g
Schokotropfen ( Vollmilch- oder Zartbitterschokolade
Fett für das
Backblech
1 verquirltes
Eigelb zum Bestreichen, damit die Brötchen schön braun werden
Die Hefe in 250 ml lauwarmes Wasser und dem Honig
auflösen. Mehl, Zucker und Salz in eine
große Schlüssel geben und vermischen. Eine Mulde hineindrücken.
Eier, Öl, Vanilleextrakt, sowie die in Honig aufgelöste Hefe in die Mulde gießen und mit dem Holzlöffel verrühren und 10 min mit dem Händen kneten oder die Küchenmaschine mit Knethaken benutzen.
Mit einem feuchten Geschirrtuch 1 Stunde abgedeckt stehen lassen.
Den Backofen auf 150 Grad oder 130 Grad Umluft vorheizen.
Eier, Öl, Vanilleextrakt, sowie die in Honig aufgelöste Hefe in die Mulde gießen und mit dem Holzlöffel verrühren und 10 min mit dem Händen kneten oder die Küchenmaschine mit Knethaken benutzen.
Mit einem feuchten Geschirrtuch 1 Stunde abgedeckt stehen lassen.
Den Backofen auf 150 Grad oder 130 Grad Umluft vorheizen.
Den Teig noch mal kräftig kneten um die Luftblasen
entweichen zu lassen. Auf der bemehlten Arbeitsfläche auseinander ziehen. Mit
den Händen die Schokotropfen gleichmäßig einarbeiten.
Teig in 30 gleiche, etwa 40g schwere Portionen teilen.
Auf das gefettete Backblech 15 min unter einem feuchten Geschirrtuch gehen
lassen.
Die Brötchen mit Eigelb bestreichen und etwa 18 min im
Ofen backen. Die süßen goldgelben Brötchen auskühlen lassen.
Habt es schön.
Eure Yve
Mittwoch, 11. November 2015
Ricotta Gnocchi
"Wenn
wir groß sind, heißen wir Knödel", freute sich das kleinste Gnocchi auf
dem Bild rechts. " Vergiss es" riefen die anderen, als Gnocchi sind wir
für Feinschmecker ja jetzt schon die Größten."
Dienstag, 10. November 2015
Walnuss-Eis
So langsam sollten wir auf unsere Figur achten. Die vergangene Woche verging kein Abend, an dem wir nicht zu zweit einen halben Liter frisch gemachtes Eis verputzt haben. Nun gut, es war ja aber auch sowas von warm. Und 20 Grad im November ist eindeutig Eiswetter und was sagt ihr? Hier für euch das Parfait:
Donnerstag, 5. November 2015
Herbst & Tim Mälzer
Bratkürbis aus dem Ofen mit Frikadellen
Was die „Zwei“ miteinander zutun haben ist ganz einfach. Der Herbst steht für den Kürbis und Herr Mälzer wohl für die besten Frikadellen meines Lebens. Ich übertreibe nicht, probiert es selbst aus.
Was die „Zwei“ miteinander zutun haben ist ganz einfach. Der Herbst steht für den Kürbis und Herr Mälzer wohl für die besten Frikadellen meines Lebens. Ich übertreibe nicht, probiert es selbst aus.
Hokkaido ist so mein Klassiker, den muss man nicht schälen,
sehr praktisch. Ich mache daraus:
Bratkürbis aus dem Ofen
Einen Kürbis halbieren, entkernen und schälen. In Spalten
schneiden. Die Kürbisspalten auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech
verteilen. Mit Rosmarinzweigen, Salz, Pfeffer, Knoblauchzehen und Ölivenöl
würzen. Im Backofen bei 180
Grad/ Umluft ca. 15 Minuten backen, bis
der Kürbis gar ist. Je nach Dicke der der Kürbisspalten kann es auch länger
dauern. Ab und zu mit einer Gabel testen und dazu gibt es Tim Mälzers besten
Fleischküchle (auch Frikadellen oder Buletten genannt).
Fleischpflanzerl ist die bayerische Bezeichnung für das badische
"Fleischküchle", die norddeutsche "Frikadelle" und die
Berliner "Bulette". Gemeint ist immer ein Hackklops (das Fleisch
wurde vor der Erfindung des Fleischwolfs ausdauernd "geklopft") mit
mehr oder weniger hohem Brotanteil, fein gewürzt und in der Pfanne gebraten.
Tim Mälzers
Frikadellen
Zutaten für 4 Personen
100 g Zwiebeln 1 EL Öl
1/8 l Milch
1 Brötchen
600 g Kalbshack (wahlweise Rinderhack oder gemischtes
Hackfleisch)
1 Ei (M)
1-2 TL scharfer Senf
Salz
1 EL Butterschmalz
100 ml Fleischbrühe
150 g Schlagsahne
1 Bund Schnittlauch
Pfeffer
Zubereitung
Zwiebeln pellen und fein würfeln. In einer Pfanne im
heißen Öl glasig dünsten. Milch zugießen, aufkochen und vom Herd ziehen. Brötchen
fein würfeln, unterrühren und einweichen, dann mit einer Gabel zu einem feinen
Brei zerdrücken.
Den Backofen auf 80 Grad vorheizen.
Hackfleisch mit der Brötchen-Zwiebel-Mischung, dem Ei
und dem Senf in eine Schüssel geben, mit Salz würzen und zu einem glatten
Teig kneten. 12 Frikadellen formen und in einer Pfanne im heißen Butterschmalz
bei mittlerer Hitze 8 bis 10 Minuten braten. Die Frikadellen auf einer Platte
im Ofen warm stellen.
Und wenn ihr es noch möchtet, hier das Rezept für die Soße:
Und wenn ihr es noch möchtet, hier das Rezept für die Soße:
(Den Bratensatz in der Pfanne mit Fleischbrühe
ablöschen und 1 Minute kochen. Schlagsahne zugießen und nach Wunsch dicklich
einkochen. Schnittlauch in Röllchen schneiden und zugeben, die Sauce mit Salz
und Pfeffer würzen und zu den Frikadellen servieren.)
Rezept: Tim Mälzer, Heimat
Zubereitungszeit: 40 Minuten
Habt es schön.
Yve von Konsumbude
Montag, 2. November 2015
Apfelcrumble
Ein Rezept! Endlich wieder ein Lebenszeichen.
Wer hätte es gedacht, dass ich es tatsächlich in diesem
Jahrhundert nochmal schaffen würde, ein Rezept zu posten. Ganz ehrlich: Ich
nicht. Meine Weiterbildung zur Online Marketing Managerin und das Leben 1.0 hielten mich ganz schön auf Trab. Aber da bin
ich ja wieder. Und ein riesen Dank an alle, die noch immer hier und nicht Hals
über Kopf geflüchtet sind. Ich voller übersprudelnder Ideen, dass ich euch nur noch
mit Rezepten überschütten werde. Hoffentlich bin ich da nicht zu optimistisch
;)
Den Anfang machen ein Walnussparfait, Apfelcrumble und
Zimtsahne. Der Apfel ist unangefochten die Beliebteste Fruchtart unter den
heimischen Obstarten. Und ich lieb die Kombi
Apfel und Zimt.
Ihr auch? Dann probiert es aus.
Die Äpfel schälen, klein würfeln, mit dem Zucker mischen und
in Weckgläser füllen.
Die Butter schmelzen und das Mehl zusammen mit dem Zucker
mischen. Anschließend die zerlaufene Butter darüber gießen und mit dem
Handmixer zu Streuseln verarbeiten. Die Streusel auf die Äpfel geben und bei
160 Grad (Umluft) im Ofen ca. 15–20 Minuten backen.
Zimsahne
Für die Zimtsahne die Sahne mit dem Vanillezucker und dem
Zimt steif schlagen. Einen Klecks auf die den Crumble. Und jetzt genießen.
Habt es schön!
Parfait | |
100 g | Zucker |
200 g | Walnüsse |
2 | Eier |
80 g | Zucker |
300 g | Schlagsahne |
Apfelcrumble | |
300 g | Äpfel säuerlich |
100 g | Zucker |
75 g | Butter |
150 g | Mehl |
60 g | Zucker |
Zubereitung
Den Zucker in einer Pfanne karamellisieren und die klein gehackten Walnüsse hinzugeben, damit sie mit dem Karamell überzogen sind. Die Masse anschließend auf ein gefettetes Blech geben und abkühlen lassen.Die Sahne steif schlagen und kühl stellen.
Den Nusskrokant klein hacken. Die Eier im Wasserbad dickschaumig schlagen und dabei den Zucker vorsichtig einrieseln lassen. Anschließend im kalten Wasserbad kalt schlagen. Den Krokant und die steif geschlagene Sahne vorsichtig unter die Eimasse heben. Das Ganze in eine mit Klarsichtfolie ausgelegte Form füllen und für mindestens 7 Stunden einfrieren.
Die Äpfel schälen, klein würfeln, mit dem Zucker mischen und in Weckgläser füllen.
Die Butter schmelzen und das Mehl zusammen mit dem Zucker mischen. Anschließend die zerlaufene Butter darüber gießen und mit dem Handmixer zu Streuseln verarbeiten. Die Streusel auf die Äpfel geben und bei 160 Grad (Umluft) im Ofen ca. 15–20 Minuten backen.
(Quelle: vox.de)
Parfait | |
100 g | Zucker |
200 g | Walnüsse |
2 | Eier |
80 g | Zucker |
300 g | Schlagsahne |
Apfelcrumble | |
300 g | Äpfel säuerlich |
100 g | Zucker |
75 g | Butter |
150 g | Mehl |
60 g | Zucker |
Zubereitung
Den Zucker in einer Pfanne karamellisieren und die klein gehackten Walnüsse hinzugeben, damit sie mit dem Karamell überzogen sind. Die Masse anschließend auf ein gefettetes Blech geben und abkühlen lassen.Die Sahne steif schlagen und kühl stellen.
Den Nusskrokant klein hacken. Die Eier im Wasserbad dickschaumig schlagen und dabei den Zucker vorsichtig einrieseln lassen. Anschließend im kalten Wasserbad kalt schlagen. Den Krokant und die steif geschlagene Sahne vorsichtig unter die Eimasse heben. Das Ganze in eine mit Klarsichtfolie ausgelegte Form füllen und für mindestens 7 Stunden einfrieren.
Die Äpfel schälen, klein würfeln, mit dem Zucker mischen und in Weckgläser füllen.
Die Butter schmelzen und das Mehl zusammen mit dem Zucker mischen. Anschließend die zerlaufene Butter darüber gießen und mit dem Handmixer zu Streuseln verarbeiten. Die Streusel auf die Äpfel geben und bei 160 Grad (Umluft) im Ofen ca. 15–20 Minuten backen.
(Quelle: www.vox.de)
Freitag, 30. Oktober 2015
Halloween Cupcakes
Morgen ist es schon wieder soweit, Halloween steht vor der Tür. Dann heißt es wieder "Süßes" oder "Saures". Ich bin lieber für die süßen Sachen. Am Dienstag hatte ich diese beiden Varianten für den Schulhofverkauf gebacken und viele wollten das Rezept.Deshalb schnell noch das Rezept für euch alle. Also, hier ist es. Euch allen wünsche ich eine tolles, gruseliges Halloween. Ich werde mit Freunden eine schönen Abend verbringen und das erste Raclette der Jahres genießen.
Geister-Schokoladen-Cupcakes mit leichtem Topping
Zutaten Teig:
85g Schokolade
25g Butter
60g Öl
110g Mehl
20g Kakaopulver
1 TL Backpulver
2 Eier
190g Zucker
50ml Wasser
40g Sauerrahm
Zutaten Topping:
2 Bananen
1 EL
Zitronensaft
250g Qurak (ich
habe Magerquark genommen)
500g Mascarpone
(da habe ich eine Light-Variante verwendet)
3 EL Puderzucker
1 EL
Kakaopulver
Für die Dekoration:
grüne
Zuckerkristalle für den Gruseleffekt
Lebensmittelfarbe
in Schwarz
Zubereitung des Teiges:
Den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Schokolade
klein haken und mit der Butter und dem Öl über einem Wasserbad schmelzen. Während
die flüssigen Zutaten schmelzen, Mehl, Kakaopulver und das Backpulver in einer
Schüssel vermischen. Die Eier mit dem Kristallzucker in einer weiteren Schüssel
schaumig schlagen. Anschließend langsam das geschmolzene
Schokoladen-Butter-Öl-Gemisch unterrühren. Die trockenen Zutaten löffelweise
langsam unterrühren. Am Ende soll der Teig schön gleichmäßig und relativ
flüssig sein. Muffinform mit Papierförmchen auslegen und jedes Förmchen 2/3 mit
Teig befüllen und ca.25 Minuten backen und anschließend
auskühlen lassen.
Das Topping
Quark, Puderzucker, Kakao und Mascarpone kurz mixen
(kurz=ein paar Sekunden). In einer extra Rührschüssel die Bananen mit dem
Zitronensaft pürieren (bzw. alternativ mit der Gabel zerdrücken).
Alles mit einander mischen. Das Topping in einen
Spritzbeutel füllen und noch mal kurz kaltstellen. Danach mit einer Lochtülle
den Cupcakes damit verzieren.
Die Gespenster
Die Gespenster könnt ihr entweder aus Baiser.
Masse einfach in
einen Spritzsack mit Loch-Tülle füllen (Durchmesser von mind. 12mm). Und dann
drei “Kugeln” übereinandersetzen.. Mit etwas schwarzer Lebensmittelfarbe oder
sehr dick angerührtem Kakao zwei Augen aufmalen.
Zutaten Baiser
3 ganz frische Eiweiß
200 g Feinster Zucker
2 TL Zitronensaft
Spritzbeutel oder Gefrierbeutel
Zunächst Backpapier auf ein Blech legen den Backofen
vorheizen auf 75 Grad Heißluft. Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen.
Dabei den Zucker einrieseln lassen. Ganz zum Schluß, wenn das Eiweiß schon sehr
steif ist, den Zitronensaft unterrühren. Den Eischnee in einen Gefrierbeutel
oder Spritzbeutel füllen, entweder beim Gefrierbeutel ein größeres Stück der
Spitze abschneiden
oder eine große Lochtülle für den Spritzbeutel verwenden.
Dann ca. 16 Tuffs auf das Backblech setzen. Das Blech für 2 Stunden auf der
untersten Schiene in den Ofen schieben.
Ofen nach den 2
Stunden ausschalten und die Geister noch mindestens eine Stunde, die Ofentür
einen Spalt öffnen, trocknen lassen.
Gruselige Cupcakes mit Gebiss
5 TL
Kakaopulver (kein Kakao für Trinkkakao sonder das dunklere zum Backen)
1/4 TL Backpulver
1/2 TL Natron
1/2 TL Vanille-Extrakt
1/4 TL Salz
1/2 TL
Branntweinessig
1 Ei
rote
Lebensmittelfarbe
Zutaten Topping:
100g weiße
Schokolade
200g Frischkäse
Zubereitung:
Den Backofen auf 175°C vorheizen und das Mehl sieben. Das
gesiebte Mehl, Backpulver, Salz und Kakaopulver in einer Schüssel vermengen. Die
weiche Butter mit dem Zucker vermischen. Zu der Masse nun das Ei hinzugeben und
zu einer glatten Masse verrühren, anschließend das Vanille-Extrakt hinzugeben. Die
Buttermilch in ein Behältnis geben und die rote Lebensmittelfarbe oder 2 TL Red
Velvet Back Emulsion hinzugeben. Nun
abwechselnd die eingefärbte Buttermilch und Mehlgemisch der Buttermasse
hinzugeben und vermischen. Das Natron nun mit dem Branntweinessig vermischen
und schnell zum Teig hinzugeben und vermengen. Den Teig bis zur Hälfte in die
Förmchen geben und für 15-20 Minuten in den Backofen schieben.
Die Cupcakes abkühlen lassen, die weiße Schokolade
schmelzen und mit dem Frischkäse vermengen. Die Schoko-Frischkäse-Masse zum
abkühlen nochmals in den Kühlschrank stellen.
Das Topping kann jetzt mit einem Spritzbeutel auf die
roten Cupcakes gegeben werden. Ich habe in den Spritzbeutel mit roter
Lebensmittelfarbe die Beutelinnenwand bestrichen, so enstand der rote Rand an
der gespritzten Creme.
Das Gebiss aus weißer Schokolade und eingefärbter weißen
Schokolade das Gebiss in Form bringen.
Hierfür hatte ich eine Eiswürfelform aus dem Dekoladen.
Habt es schö,
Yve von Konsumbude
Montag, 29. Juni 2015
Kein Glück im Landglück!
Kein Glück im Landglück!
Oft sind wir am Sonntag Nachmittag unterwegs und schauen nach einem kleinen süßen Café - die Krönung mit selbst gebackenem Kuchen oder Eis und wir sind glückselig.
Ein bisschen Atmosphäre, Entschleunigung aus dem Alltag. Ihr merkt sicherlich schon, das dieses Mal etwas Enttäuschung mit schwingt. Mit Mops und Co. haben wir uns heute auf den 35 km weiten Weg ins Renchtal gemacht. Ins Landglück, einem Restaurant mit Garten.
Laut Homepage ab 11:30 Uhr an Sonn- und Feiertagen geöffnet. Wir haben uns leckeres Süßes aus der Online-Karte ausgesucht. Nach kleinem Anfahrtsweg mit Umleitung kamen wir im kleinen Paradies an. Hinter Häusern und etwas versteckt, lag das Kleinod. Und ich mag das ja, Blumen, tolle Möbel und alles mit Liebe zum Detail! Voller Freude - bisschen Heißhunger auf das leckere Süße.
Nun, kam ein netter freundlichen Mann auf uns zu. Machte Platzvorschläge, aber meinte gleich: "Wir haben einiges voll." Was natürlich nicht schlecht ist, eine gut besuchte Lokalität verheißt doch schon mal Positives. Platz eingenommen, wollten wir die Karte haben. Abwiegelt, das die Küche zu ist und es kein Eis gibt, erhielten wir auch keine Karte. Meine Laune schlug in große Enttäuschung um. Ich meinte, es stehe doch auf der Homepage ab 11:30 Uhr geöffnet, von den Küchenöffnungszeiten wussten wir nichts. Leider war nichts zu machen. Nun saßen wir wie bedröppelte Hunde da. Es gab nun kein leckeres Heimatgefühl, kein duftender Kuchen oder leckeres Eis. Wir fanden uns mit einem Kaffee ab, während um uns herum geschoben und Tische gerückt wurden. Leicht neidisch, wurde ich aber als 3 betagte Damen mit leckerem Kuchen am Nachbartisch versorgt wurden.
Das hob natürlich nicht die Laune. Mit Enttäuschung im Bauch verließen wir das Lokal. Schlussendlich landeten wir im Straßencafé in Appenweier, was auch nicht die Offenbarung war, aber es gab etwas - nämlich Erdbeerschnitte.
Nun ja, leider kein Sonntag nach meinem Geschmack. Zu Hause gab es am Abend Königsberger Klopse - eines meiner Leibgerichte. Das war der kleine Retter am Abend :)
Vielleicht denken Patricia & Josef noch mal über die Formulierung auf ihrer Homepage nach, dass Gäste nicht unter falschen Vorstellungen kommen und mit einem nicht so schönen Gefühl das kleine Landglück verlassen. Mit dem Ambiente haben sie einen tollen Anfang getan, vielleicht geht es auch so weiter!
Macht es euch schön!
Yve
Oft sind wir am Sonntag Nachmittag unterwegs und schauen nach einem kleinen süßen Café - die Krönung mit selbst gebackenem Kuchen oder Eis und wir sind glückselig.
Ein bisschen Atmosphäre, Entschleunigung aus dem Alltag. Ihr merkt sicherlich schon, das dieses Mal etwas Enttäuschung mit schwingt. Mit Mops und Co. haben wir uns heute auf den 35 km weiten Weg ins Renchtal gemacht. Ins Landglück, einem Restaurant mit Garten.
Laut Homepage ab 11:30 Uhr an Sonn- und Feiertagen geöffnet. Wir haben uns leckeres Süßes aus der Online-Karte ausgesucht. Nach kleinem Anfahrtsweg mit Umleitung kamen wir im kleinen Paradies an. Hinter Häusern und etwas versteckt, lag das Kleinod. Und ich mag das ja, Blumen, tolle Möbel und alles mit Liebe zum Detail! Voller Freude - bisschen Heißhunger auf das leckere Süße.
Nun, kam ein netter freundlichen Mann auf uns zu. Machte Platzvorschläge, aber meinte gleich: "Wir haben einiges voll." Was natürlich nicht schlecht ist, eine gut besuchte Lokalität verheißt doch schon mal Positives. Platz eingenommen, wollten wir die Karte haben. Abwiegelt, das die Küche zu ist und es kein Eis gibt, erhielten wir auch keine Karte. Meine Laune schlug in große Enttäuschung um. Ich meinte, es stehe doch auf der Homepage ab 11:30 Uhr geöffnet, von den Küchenöffnungszeiten wussten wir nichts. Leider war nichts zu machen. Nun saßen wir wie bedröppelte Hunde da. Es gab nun kein leckeres Heimatgefühl, kein duftender Kuchen oder leckeres Eis. Wir fanden uns mit einem Kaffee ab, während um uns herum geschoben und Tische gerückt wurden. Leicht neidisch, wurde ich aber als 3 betagte Damen mit leckerem Kuchen am Nachbartisch versorgt wurden.
Das hob natürlich nicht die Laune. Mit Enttäuschung im Bauch verließen wir das Lokal. Schlussendlich landeten wir im Straßencafé in Appenweier, was auch nicht die Offenbarung war, aber es gab etwas - nämlich Erdbeerschnitte.
Nun ja, leider kein Sonntag nach meinem Geschmack. Zu Hause gab es am Abend Königsberger Klopse - eines meiner Leibgerichte. Das war der kleine Retter am Abend :)
Vielleicht denken Patricia & Josef noch mal über die Formulierung auf ihrer Homepage nach, dass Gäste nicht unter falschen Vorstellungen kommen und mit einem nicht so schönen Gefühl das kleine Landglück verlassen. Mit dem Ambiente haben sie einen tollen Anfang getan, vielleicht geht es auch so weiter!
Macht es euch schön!
Yve
Mittwoch, 20. Mai 2015
Lieblingsbeere
Lieblingsbeere um die Ohren
Kürzlich gab es erst Erdbeer Cupcakes und heute ist es der Erdbeer-Limes!
Und damit nicht genug - heute ist außerdem in den USA "National Pick Strawberries Day" - Auf geht´s nach draußen und Erdbeeren pflücken!
Erdbeer-Limes
Man kann das leckere Fruchtgemisch wunderbar pur trinken. Aber Achtung, er kann einen schnell aus den Latschen hauen - es schmeckt so trügerisch harmlos. Ich trinke es gerne mit Prosecco oder mit einer Kugel Eis schmeckt es unwiderstehlich.
Zubereitung:
Prösterchen und macht´s euch schön.
Kürzlich gab es erst Erdbeer Cupcakes und heute ist es der Erdbeer-Limes!
Und damit nicht genug - heute ist außerdem in den USA "National Pick Strawberries Day" - Auf geht´s nach draußen und Erdbeeren pflücken!
Erdbeer-Limes
Man kann das leckere Fruchtgemisch wunderbar pur trinken. Aber Achtung, er kann einen schnell aus den Latschen hauen - es schmeckt so trügerisch harmlos. Ich trinke es gerne mit Prosecco oder mit einer Kugel Eis schmeckt es unwiderstehlich.
Zutaten:
1 kg Erdbeeren
350 ml Wasser
300 ml Zitronensaft
200 g Zucker
800 ml 40ziger Alkohol - ich nehme dazu meistens Wodka350 ml Wasser
300 ml Zitronensaft
200 g Zucker
Zubereitung:
- Den Zucker mit dem Wasser und dem Zitronensaft in einem ausreichend großen Topf aufkochen, die geputzten Erdbeeren hineingeben und alles so lange köcheln lassen, bis die Erdbeeren schön weich sind.
- Den Alkohol hinzufügen, das Ganze sollte jetzt nicht mehr kochen, gut umrühren und durchsieben oder durch ein Tuch seihen, dann ist es noch feiner.
- Den Erdbeer-Limes noch heiß in sterilisierte Flaschen geben.
- Haltbarkeit im Kühlschrank: 1-2 Wochen!
Prösterchen und macht´s euch schön.
Yve